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Staudenpfingstrosen
Staudenpfingstrosen sind über die ganze nördliche Erdhalbkugel verbreitet und umfassen ca. 30 Arten. Die Chinesische…
Staudenpaeonien
Staudenpfingstrosen sind über die ganze nördliche Erdhalbkugel verbreitet und umfassen ca. 30 Arten. Die Chinesische Pfingstrose Paeonia lactiflora ist mit ihren rund 3000 Hybriden wohl die am häufigsten verwendete Art und befindet sich in China schon seit über 2000 Jahren in Kultur. Aus ihr ist die Lactiflora-Hybriden Gruppe hervorgegangen. Außerdem gibt es noch 4 weitere Gruppen. Die Officinalis-Hybriden, Peregrina-Hybriden, Sonstige / Mehrfach-Hybriden sowie die Wildarten Gruppe. Natürlich kommt es unter diesen 5 Gruppen zu starken Überschneidungen.
Staudenpaeonien - Tipps, Pflanz- & Pflegeanleitung
Seit Jahrhunderten wird in Europa die Staudenpfingstrose (griech: Paionia, botanisch: Paeonia) als Rose ohne Dornen verehrt und auch als Heilpflanze verwendet. Diese kam aus dem südeuropäischen Raum über die Klostergärten, Apotheker- und Bauerngärten in unsere Gartenbeete. Da man sie regelmäßig durch Samen vermehrte, traten im Laufe der Zeit die ersten Pflanzen mit gefüllten Blüten auf. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden auch die ersten Paeonia lactiflora Sorten aus China in Frankreich eingeführt und von da an begann eine der schönsten Epochen des europäischen Gartenbaues. Tausende von Sorten wurden seit dem weltweit gezüchtet. Gefüllte Pfingstrosen und Namenssorten werden dann nur noch durch Teilung weitervermehrt und behalten dadurch ihre Eigenschaften.
Der September ist die beste Zeit um Pfingstrosen zu teilen, vermehren und zu verpflanzen. Der Standort sollte vollsonnig bis maximal leichter Halbschatten sein. Je sonniger, desto besser! Keine trockenen Plätze unter Bäumen und Vordächern. Der Boden nährstoffreich, humos bis eher lehmig, feucht, aber auf keinen Fall nass oder verdichtet. Keine Kies- oder Moorböden. Bitte weder Torf, noch Blumenerde mit einarbeiten. Sollte der Boden sehr schwer sein, dann bei Bedarf etwas Sand, Pflanzerde o. Kompost untermischen.
Der Herbst ist beste Pflanzzeit für Staudenpäonien, denn dann können sie noch frische Wurzeln bilden und starten im Frühling besser durch. Allerdings wäre es auch noch im Frühling möglich und Pflanzen in Töpfen können gerne das ganze Jahr über gepflanzt werden. Je früher sie aus dem engen Topf rauskommen, umso besser. Die neuen Päonien Teilstücke evtl. vorher grob vom Verpackungs- oder Füllmaterial (Torf, etc.) befreien. Dann in lauwarmes Wasser (eher zu kalt als zu heiß) ca. 20-30 Min. einlegen. Das Pflanzloch in etwa 1-2 Spatenstich tief gut lockern. Auch kann man einmalig zum Pflanzen ein paar Hornspäne mit einarbeiten. Die Teilstücke so pflanzen, dass die Triebknospen (Augen) ca. 3-5 cm mit Erde bedeckt sind. Gut andrücken (bzw. einschwämmen) und angießen! Getopfte Pflanzen vorher kurz durchtauchen bis keine Luftblasen mehr aufsteigen und dann bodeneben einpflanzen, max. bis 1 cm tiefer. Wenn der Boden nicht allzu schlecht ist so kommen Pfingstrosen auch lange ohne Dünger aus. Aber wenn man sie düngt, dann wenig und nicht salzhaltig. Gerne darf es ein Stauden-, Rosen-, oder Langzeitdünger sein, keine Hornspäne mehr, denn die sind zwar gut fürs Wachstum aber nichts für die Blüte. Auf keinen Fall öfter als einmal im Jahr, eher nur jedes zweite Jahr düngen. Die beste Zeit hierfür ist im Frühjahr o. auch nach der Blüte.
Die weitverbreitete Meinung wonach zu tief gepflanzte Pfingstrosen blühfaul werden ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Sie brauchen vielleicht etwas länger bis sie das erste Mal blühen, wachsen dafür aber schneller zu stärkeren Horsten heran, da sie besser vor Austrocknung geschützt sind. Zudem schieben sie sich sowieso nach oben und suchen sich selbst die optimale Tiefe. Viel wichtiger sind, bei zu wenigen Niederschlägen, ganzjährig ausreichende Wassergaben besonders nach der Blüte und in trockenen Sommern, denn zu dieser Zeit werden unterirdisch die neuen Knospen angelegt und es entscheidet sich wie viele und wie groß. Die verblühten Blumen sollen abgeschnitten werden, da sie nur unnötig Kraft kosten und einen Nährboden für Pilze und Krankheiten darstellen. Die Stiele und das Laub müssen jedoch stehen bleiben bis es sich von alleine verfärbt. Manche Sorten bekommen hierbei noch eine sehr schöne Herbstfärbung, während andere nur braun werden und rasch abgeschnitten werden können. Das Laub benötigen die Pflanzen den Sommer über zum Versorgen der neuen unterirdischen Knospen und nur große Knospen bringen im Folgejahr auch wieder kräftige Blüten. Das wiederum heißt aber nicht, dass Sie keine Stiele für die Vase schneiden dürfen, denn gerade von Staudenpfingstrosen kann man sich einen edlen Blumenschmuck für die Wohnung holen. Je nach Sorte von üppig barock bis zierlich elegant. Je gefüllter die Blüte umso länger hält sie in der Vase. Die ungefüllten Blüten hingegen sind ein Festmahl für Insekten. Wichtig ist nur, dass pro Stiel noch mindestens eins, besser zwei Blätter an der Pflanze stehen bleiben und nicht jeder Stiel geschnitten wird. Ab September oder beim Verpflanzen kann dann das Laub bodennah, komplett abgeschnitten werden.
Manche Pfingstrosensorten können auch über 100 Jahre alt werden, aber möchten am liebsten nicht verpflanzt werden. Sollten sie doch einmal umziehen müssen, dann Pfingstrosen beim Verpflanzen immer teilen, weil sie dadurch besser weiterwachsen und gleich wieder blühen. Teilstücke dürfen zwischen 3 und 7 Augen haben, nicht mehr, aber dafür umso mehr Wurzeln. Dann können die vielen Wurzeln die wenigen Augen gut versorgen, ernähren und die blühfähigen Knospen bis zur Blüte bringen. Leider ist es jedoch so, dass die, durch die Teilung oft reduzierten Wurzeln, die Pflanzen im ersten Jahr nur sehr schwer bis zur Blüte bringen. Hierbei empfiehlt es sich sogar, die schwächeren Blütenansätze (Blütenknospen) je nach Entwicklungsstand im ersten Jahr frühzeitig heraus zu zwicken, da diese meist hocken bleiben und der Pflanze nur unnötig Kraft kosten. Eine geteilte Pfingstrose sollte bereits im zweiten Jahr wieder voll blühen, erreicht aber ihre wahre Blütenform und -größe erstmals nach dem 3ten bis 5ten Standjahr, je nach Art, Sorte und Standort. Ein verregneter Sommer sorgt hierbei für ein Meer an Pfingstrosenblüten im nächsten Jahr. Ausreichend Niederschlag im Frühjahr für größere Blüten.
Beherzigt man ihre Vorlieben, so ist die Päonie also gar nicht so schwierig, Fühlt sie sich einmal wohl, will sie auch nicht wieder weg. Kein Gewächs also für Gärtner die ständig umgestalten und umpflanzen möchten.
Intersektionelle Pfingstrosen
Diese Halbsträucher sind aus Kreuzungen zwischen P. lactiflora x P. Lutea-Hybriden hervorgegangen. Erstmals in Geschichte…
Intersektionelle-Hybriden
Intersektionelle-Hybriden - Tipps, Pflanz- & Pflegeanleitung
Erst durch den Züchtungserfolg dieser Halbsträucher ist es gelungen Eigenschaften von Strauchpäonien und Staudenpfingstrosen zu kombinieren. Diese Pflanzen vereinen positive Eigenschaften von beiden und sind dadurch oftmals unkomplizierter als ihre Elternteile. Meist sind sie sehr wüchsig und standfest, haben aber nicht diesen Platzbedarf wie Strauchpäonien. Zudem gibt es dadurch eine Vielzahl an gelben Sorten, was bei den Staudenpfingstrosen eher Mangelware war.
Der Standort sollte vollsonnig bis maximal leichter Halbschatten sein. Je sonniger, desto besser! Keine trockenen Plätze unter Bäumen und Vordächern. Der Boden nährstoffreich, humos bis eher lehmig, feucht, aber auf keinen Fall nass oder verdichtet. Keine Kies- oder Moorböden. Bitte weder Torf, noch Blumenerde mit einarbeiten. Sollte der Boden sehr schwer sein, dann bei Bedarf etwas Sand, Pflanzerde o. Kompost untermischen.
Der Herbst ist beste Pflanzzeit für Pfingstrosen, denn dann können sie noch frische Wurzeln bilden und starten im Frühling besser durch. Allerdings wäre es auch noch im Frühling möglich und Pflanzen in Töpfen können gerne das ganze Jahr über gepflanzt werden. Je früher sie aus dem engen Topf rauskommen, umso besser. Bei neuen Päonien Teilstücken, diese evtl. vorher grob vom Verpackungs- oder Füllmaterial (Torf, etc.) befreien. Dann in lauwarmes Wasser (eher zu kalt als zu heiß) ca. 20-30 Min. einlegen. Das Pflanzloch in etwa 1-2 Spatenstich tief gut lockern. Auch kann man einmalig zum Pflanzen ein paar Hornspäne mit einarbeiten. Die Teilstücke so pflanzen, dass die Triebknospen (Augen) ca. 5 cm mit Erde bedeckt sind. Gut andrücken (bzw. einschwämmen) und angießen! Getopfte Pflanzen vorher kurz durchtauchen bis keine Luftblasen mehr aufsteigen und dann 1-3 cm tiefer einpflanzen. Gedüngt wird eher wenig und nicht salzhaltig. Gerne darf es ein Stauden-, Rosen-, oder Langzeitdünger sein, keine Hornspäne mehr, denn die sind zwar gut fürs Wachstum aber nichts für die Blüte. Auf keinen Fall öfter als einmal im Jahr. Die beste Zeit hierfür ist im Frühjahr o. auch nach der Blüte.
Die weitverbreitete Meinung wonach zu tief gepflanzte Pfingstrosen blühfaul werden ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Gerade Intersektionelle wollen tief genug gepflanzt werden. Sie brauchen vielleicht etwas länger bis sie das erste Mal blühen, wachsen dafür aber schneller zu stärkeren Horsten heran, da sie besser vor Austrocknung geschützt sind. Viel wichtiger sind, bei zu wenigen Niederschlägen, ganzjährig ausreichende Wassergaben besonders nach der Blüte und in trockenen Sommern, denn zu dieser Zeit werden unterirdisch die neuen Knospen angelegt und es entscheidet sich wie viele und wie groß. Die verblühten Blumen sollen abgeschnitten werden, da sie nur unnötig Kraft kosten und einen Nährboden für Pilze und Krankheiten darstellen. Die Stiele und das Laub müssen jedoch stehen bleiben bis es sich von alleine verfärbt. Manche Sorten bekommen hierbei noch eine sehr schöne Herbstfärbung, während andere nur braun werden und rasch abgeschnitten werden können. Das Laub benötigen die Pflanzen den Sommer über zum Versorgen der neuen unterirdischen Knospen und nur große Knospen bringen im Folgejahr auch wieder kräftige Blüten. Ab September oder beim Verpflanzen sollte die Pflanze bodennah komplett abgeschnitten werden. Da sonst gerade in milden Wintern oder im Weinbauklima die Pflanze oberirdisch nicht komplett abstirbt und im Frühjahr seitlich wieder austreibt. Diese seitlichen Triebe können dann durch die Last der Blüten leichter abbrechen als senkrechte Triebe.
Pfingstrosen möchten am liebsten nicht verpflanzt werden. Sollten sie doch einmal umziehen müssen, dann Pfingstrosen beim Verpflanzen immer teilen, weil sie dadurch besser weiterwachsen und gleich wieder blühen. Allerdings sind die Intersektionellen Pfingstrosen sehr schwer zu teilen, da sie fast holzig sind. Teilstücke dürfen zwischen 3 und 7 Augen haben, nicht mehr, aber dafür umso mehr Wurzeln. Dann
können die vielen Wurzeln die wenigen Augen gut versorgen, ernähren und die blühfähigen Knospen bis zur Blüte bringen. Leider ist es jedoch so, dass die, durch die Teilung oft reduzierten Wurzeln, die Pflanzen im ersten Jahr nur sehr schwer bis zur Blüte bringen. Hierbei empfiehlt es sich sogar, die schwächeren Blütenansätze (Blütenknospen) je nach Entwicklungsstand im ersten Jahr frühzeitig heraus zu zwicken, da diese meist hocken bleiben und der Pflanze nur unnötig Kraft kosten. Eine geteilte Pfingstrose sollte bereits im zweiten Jahr wieder voll blühen, erreicht aber ihre wahre Blütenform und -größe erstmals nach dem 3ten bis 5ten Standjahr, je nach Art, Sorte und Standort. Ein verregneter Sommer sorgt hierbei für ein Meer an Pfingstrosenblüten im nächsten Jahr. Ausreichend Niederschlag im Frühjahr für größere Blüten.
Beherzigt man ihre Vorlieben, so ist die Päonie also gar nicht so schwierig, Fühlt sie sich einmal wohl, will sie auch nicht wieder weg. Kein Gewächs also für Gärtner die ständig umgestalten und umpflanzen möchten.
Strauchpfingstrosen
Strauchpaeonien sind ursprünglich nur in China beheimatet. Von dort aus begannen sie ihren Siegeszug über Japan, Europa, und die USA…
Strauchpaeonien
Strauchpaeonien sind ursprünglich nur in China beheimatet. Von dort aus begannen sie ihren Siegeszug über Japan, Europa, und die USA. Bei uns waren sie viele Jahre sehr rar und unbekannt. Vor allem durch die Züchtungen der letzten fünfzig Jahre hat sich dies aber sehr geändert. Sie werden in folgende 4 Gruppen unterteilt.
- Suffruticosa-Hybriden
- Lutea-Hybriden
- Rockii-Hybriden
- Wildarten Gruppe
Auch hier kommt es durch zahlreiche züchterische Arbeiten zu immer stärkeren Überschneidungen.
Strauchpaeonien - Tipps, Pflanz- & Pflegeanleitung
Die Heimat der Strauchpfingstrose liegt in China und Tibet. Dort wird sie seit über 2000 Jahren gärtnerisch kultiviert. Erst um das Jahr 1800 kamen die ersten Pflanzen nach Europa. Diese langsam wachsenden Sträucher (Gehölze) können je nach Art bis zu 3 m Höhe erreichen. Meist jedoch 1-2 Meter und Selbiges im Durchmesser. Sie bevorzugen einen eher geschützten, sonnig bis halbschattigen Standort mit humosen bis lehmigen, nicht zu kalkhaltigen Böden. Kies oder Sandböden nur bei ausreichender Wasser- u. Nährstoffversorgung! Ein leicht halbschattiger (vor allem über die Mittagshitze) Standort ist einem vollsonnigen jedoch vorzuziehen, da die Pflanzen hier etwas länger blühen und bei dunklen Sorten ihre Farbpracht länger anhält.
Wurzelnackt gelieferte Pflanzen immer zuerst grob vom Füllmaterial (Torf, Moos, Holzwolle, etc.) befreien. Dann in lauwarmes Wasser (eher zu kalt als zu warm) ca. 20 Min. einlegen. Das Pflanzloch in etwa ein bis zwei Spatenstich tief lockern. Bitte weder Torf, Blumenerde noch Dünger (Ausnahme: gerne einmalig etwas Hornspäne gut untermischen) mit einarbeiten. Sollte der Boden sehr schwer, lehmig sein, dann bei Bedarf etwas, Kompost, Rhododendron- oder Pflanzerde einmischen. Strauchpfingstrosen lieben einen eher neutralen bis leicht sauren Boden. Evtl. mit Kies in zwei Spatentiefe für eine Drainage sorgen. (Nur notwendig bei Staunässegefahr!) Strauchpäonien bevorzugt leicht schräg einpflanzen, so dass die Veredelungsstelle min. 15 cm tief unter der Erde liegt. Je nach Länge und Größe der Pflanze kann es sein, dass der Stiel fast völlig im Boden verschwindet. Die Pflanze ist so besser über den Winter geschützt, die Seitenknospen bilden sich viel stärker aus und der Strauch treibt später buschiger durch. Durch das tiefe und vor allem etwas schräge Einpflanzen werden am Stiel entlang wichtige eigene Wurzeln gebildet, welche die Pflanze von der Veredelungsunterlage (Amme) unabhängig machen. So könnte man auch in ein bis zwei Jahren, nach dem Pflanzen seitlich nachgraben und die Amme komplett entfernen. Dies kann davor bewahren, dass die Unterlage einmal durchtreibt. Nach dem Pflanzen gut andrücken (bzw. einschwämmen) und angießen! Getopfte Pflanzen gerne noch 10-15 cm tiefer pflanzen, sofern diese bereits gut verholzt sind. Ansonsten erst ab September, wenn der Neuaustrieb bereits wieder verholzt ist! Bis dahin vorerst einmal mitsamt dem Topf im Beet einsenken!
Nach der Blüte die Fruchtstände entfernen und den Neuaustrieb gleich zur besseren Verzweigung ca. ein Drittel einkürzen. Die Pflanzen sollen in den Sommermonaten Juni, Juli, August ausreichend Feuchtigkeit erhalten, ggfs. gießen. Ältere Pflanzen danken es einem, wenn sie vor oder nach der Blüte eine geringe Gabe Stauden-, Rosen- oder Langzeitdünger erhalten. Die gleiche Wirkung erzielen auch Kompostgaben. Dies bringt meist noch einmal einen Zuwachs und sorgt für einen guten Knospenansatz. Ab dem Spätsommer nicht mehr gießen und die Pflanzen ausreifen lassen, was noch mit einer geringen Kalium Düngung unterstützt werden kann. Die Strauchpäonien blühen meist erst ab dem 2ten Standjahr, manche auch erst später, je nach Art, Sorte und Standort.
Lemon Chiffon
Heinz Enzinger-Panitz2020-05-27T23:36:17+02:0027. Mai 2020|Kategorien: Allgemein|2 Kommentare
Lemon Chiffon ist die wohl zur Zeit beste und gängigste gelb gefüllte Staudenpfingstrose am Markt. Die Sorte hat eine frühe Blütezeit. Die Blüte geht von halbgefüllt bis gefüllt, je kräftiger und älter die Pflanze umso gefüllter die Blüten. Sie hat eine leichten Duft und bis zu drei Seitenknospen. Lemon Chiffon ist eine der derzeit besten gelben Pfingstrosen für den Schnittblumen Anbau. Die großen gefüllten Blüten sitzen auf kräftigen Stielen, so [...]
Greenland
Heinz Enzinger-Panitz2020-05-25T22:48:02+02:0025. Mai 2020|Kategorien: Allgemein|0 Kommentare
Greenland ist eine frühe Sorte mit angenehmen Duft. Kräftige Stiele verleihen ihr eine gute Standfestigkeit. Zudem ist sie gesund und wüchsig. Weiße Blüten mit einem Grünton unter den äußeren Blütenblättern machen sie zu einer Rarität. Normalerweise hat die Sorte keine Seitenknospen. Sie hat jedoch trotz ihrer Füllung immer noch etwas Pollen für Insekten. Es gibt so gut wie keine weiß gefüllten Sorten die früher blühen. Das macht Greenland schon zu [...]
Blushing Princess
Heinz Enzinger-Panitz2020-05-26T20:53:20+02:0015. Mai 2020|Kategorien: Allgemein|0 Kommentare
Blushing Princess ist eine besondere, sehr frühe, halb- bis gefüllt blühende Pfingstrosen Hybride. Sie hat einen angenehmen Duft und kräftige Stiele. Wird ca. 85 cm hoch, ist sehr gesund und wüchsig. Der Saunders Sämling 16350 F2 wurde von Silvia Saunders an Dr. David Reath weitergegeben, der ihn auf den Namen Blushing Princess taufte. Registriert wurde die Sorte aber erst 1991 von Allan Rogers. Ebenfalls früh blühende und sehr gut duftende [...]